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Der Content Standard und seine Messung

Durch jahrelange KCS-Implementierungen zeigt die kollektive Erfahrung des Konsortiums, dass etwa 70-80 % des Inhaltsstandards innerhalb Unternehmen oder Organisationen gleich sind, während lediglich 20-30 % des Inhaltsstandards auf eine bestimmte Wissensdomäne, oder Abteilung, oder eine spezifische Organisation zugeschnitten sind.

Ein Inhaltsstandard definiert, wie der Name schon sagt, Standards für Inhalte, die die Konsistenz fördern. Der Inhaltsstandard muss eine breite Palette von Elementen abdecken. Hier ist eine Liste von Elementen, die in den Inhaltsstandard aufgenommen werden müssen:

KCS-Artikelstruktur, Definition für jedes Feld – eine Liste von Artikelfeldern mit Definitionen für jedes. Einschließlich Problem, Umgebung, Lösung, Ursache und Metadaten

Beispiele für gute und schlechte Artikel – der Kontrast zwischen schlechten und guten Artikeln unterstreicht die Konzepte und Absichten hinter den Felddefinitionen

Metadaten-Definitionen – eine Liste der Artikelattribute und deren Bedeutung und Auswirkungen sowie die Art und Weise, wie jedes Metadaten-Element gesetzt wird (automatisch oder manuell)

Artikelvertrauen – wie in KCS Article State definiert

Artikel Sichtenwer darf was sehen

Vorlagen – wenn wir mehr als eine Vorlage verwenden, benötigen Sie eine Liste der verfügbaren Vorlagen und Kriterien für die Verwendung jeder Vorlage sowie eine Anleitung zum Ausfüllen der Felder in jeder Vorlage

Style Guide – Beschreibt den bevorzugten Schreibstil für Artikel

Unterstützendes Material – Format und Kriterien für Referenzen und Links aus Artikeln

Vokabular – bevorzugte Begriffe, die auf den Kontext und den Kenntnisstand des Publikums abgestimmt sind, Sprache, Standard für Umgebungsangaben; Plattformen, Produktnamen, Versionen und Versionen; unterstützt den Markenschutz

Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit – Richtlinien, die den Übersetzungsaufwand erleichtern, Förderung von International English

Überlegungen zu Multimedia – Kriterien für die Entscheidung, welche Art von Inhalt und für welche Zielgruppe Multimedia geeignet ist

Quick Reference Guide – ein einseitiger Leitfaden mit Hinweisen und Tipps zum Verfassen guter Artikel

Der Inhaltsstandard sollte von den Personen entwickelt werden, die die Inhalte täglich nutzen: den Wissensarbeitern. Der Entwurf des Inhaltsstandards sollte von einem funktionsübergreifenden Team durchgeführt werden, das sich aus den Personen zusammensetzt, die ihn zur Erstellung von KCS-Artikeln verwenden werden.

Verschiedene Gruppen können unterschiedliche Inhaltsstandards verwenden, aber sie müssen darauf achten, dass sie unternehmensweite Überlegungen im Hinterkopf behalten.

Die Checkliste für den Inhaltsstandard

Diese Checkliste ist als Coaching-Tool gedacht, um den Wissensarbeitern zu helfen, zu verstehen und sich daran zu erinnern, wie wir unsere Artikel mit dem Inhaltsstandard abgleichen, und um vielleicht der Organisation zu helfen, und ein umfassendes Bild davon zu bekommen, wie gut die Wissensarbeiter den Inhaltsstandard verstehen und anwenden. Sie ist nicht dazu gedacht, als technische Überprüfung zu dienen oder andere Aspekte des Wertes oder der Qualität von Artikeln zu betrachten.

Die Checkliste für den Inhaltsstandard kann angepasst und im Laufe der Zeit weiterentwickelt werden. Sie sollte mit dem Inhaltsstandard für einen „guten Artikel“ übereinstimmen, quantifizierbar sein, um die Berichterstattung zu erleichtern, und sowohl dem Management als auch dem Einzelnen mitgeteilt werden (als Teil eines Gesprächs über Verständnis und Verhalten – nicht über die Zahl). Für den Anfang schlägt das Consortium für Service Innovation eine Überprüfungen in Form von Ja/Nein-Fragen vor:

  • Ist der Artikel einmalig? – kein doppelter Artikel, kein anderer Artikel mit gleichem Inhalt, dessen Erstellungsdatum vor dem Erstellungsdatum dieses Artikels lag (dies ist ein wichtiger Teil der Checkliste für Inhaltsstandards)
  • Ist der Artikel vollständig? – vollständige Beschreibung von Problem/Umgebung/Ursache/Lösung und Typen
  • Ist der Inhalt klar? – Aussagen sind vollständige Gedanken, keine Sätze (wie angemessen)
  • Steht der Titel im Zusammenhang mit dem Artikel? – Titel enthält Beschreibung der Hauptumgebung und des Hauptproblems (Ursache, falls vorhanden)
  • Sind die Links gültig? – sind die Hyperlinks für das spätere Zielpublikum beständig verfügbar
  • Sind die Metadaten korrekt? – Sind die Metadaten richtig gesetzt: Artikelzustand, Zielgruppe, Typ oder andere wichtige Metadaten, die im Inhaltsstandard definiert sind

Der Artikel Quality Index

Das ServiceNow Knowledge Management stellt dafür die Artikel Quality Index (AQI) zur Verfügung.

Mit der AQI-Funktion erstellt ein Wissensadministrator (ein Benutzer mit der Rolle „knowledge_admin“) eine Checkliste und fügt der Checkliste eine Reihe von Wahr- oder Falsch-Fragen hinzu, um die Qualität von Wissensartikeln zu bewerten. Für jede Frage weist er eine Gewichtung zu, die auf ihrer Wichtigkeit für die Qualitätsmessung basiert, und fügt die Checkliste dann an eine Wissensbasis an.

Ein Wissensreviewer (ein Benutzer mit der Rolle „knowledge_coach“ und „knowledge_domain_expert“) führt eine AQI-Prüfung der an die Wissensbasis angehängten Wissensartikel durch, indem er die richtigen oder falschen Fragen in der Checkliste beantwortet. Die Qualität des Artikels wird dann auf der Grundlage der kumulativen Gewichtung aller in der Checkliste auf „wahr“ gesetzten Antworten bewertet.

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Search Early – Search Often

Das Durchsuchen der Wissensdatenbank muss ein integraler Bestandteil aller Prozesse der Wissensarbeiter werden – früh suchen, oft suchen. Der beste Ansatz dafür ist die Suche in der Wissensdatenbank in Echtzeit durchzuführen. Das bedeutet eine wesentliche Umstellung in der Arbeitsweise. Anstatt im eigenen Hirn nach Wissen zu kramen, soll so rasch wie möglich nach dem externen Wissen gesucht werden. Eine Lösung die vor zwei Tagen richtig war, kann heute schon obsolet sein. Die Wörter und Ausdrücke, die wir für die Suche verwenden, sind potenzieller Inhalt, um einen bestehenden Artikel zu verbessern oder einen neuen Artikel zu erstellen, falls noch keiner vorhanden ist. Sobald wir eine Beschreibung des Problems und einige Informationen über die Umgebung erfasst haben, haben wir genug Kontext über das Problem, um nach Wissen zu suchen. Durch frühzeitiges Zuhören und Suchen auf der Grundlage der Problembeschreibung des Anfragenden stellen wir sicher, dass wir das Problem so verstehen, wie es der Anfragende sieht, und wir minimieren das Risiko, Zeit in die Problemanalyse und Forschung zu einem Problem zu investieren, das bereits gelöst wurde.

In ServiceNow ist ein wichtiges Element für „Search Early“ bereits im Self-Service für den Portal-User verfügbar.

Search Early beim Self-Service im Portal

Das „Contextual Search Widget“ kann überall eingesetzt werden, wo ein Datensatz erstellt werden kann, wie bspw ein Case oder ein Incident. Sie können dieses Widget des Basissystems unverändert in Ihrem Portal verwenden oder es klonen, um es Ihren eigenen Geschäftsanforderungen anzupassen.

Standardmäßig ist das Widget im Formular „Incident erstellen“ enthalten, um Knowledge Base Artikel basierend auf den in der Beschreibung eingegebenen Schlüsselwörtern anzuzeigen. Diese Suchergebnisse werden angezeigt, wenn der Benutzer die Informationen eingibt. Der User sucht also während er tippt automatisch. Wird das gefundene Wissen erfolgreich eingesetzt, dann wird erst gar kein Ticket eröffnet. Genau das wollten wir erreichen!

Häufiges Suchen ist wichtig, denn während wir an dem Problem arbeiten und mehr über die Situation lernen, müssen wir anhand der neuen Informationen suchen, um zu sehen, was wir insgesamt über dieses oder ähnliche Probleme wissen.

Search often im Agent Workplace

Auch dieses „Search Often“ wird von ServiceNow unterstützt. Der Agent Workplace ist das zentrale Interface mit dem Support Mitarbeiter, egal ob aus dem IT Support, dem Kunden Support, oder dem HR Support arbeiten sollten. Hier gibt es an der Seite einen Bereich der als „Agent Assist“ bezeichnet wird. Dieser Bereich enthält automatische Suchergebnisse, die mögliche Lösungen für die geöffnete Datensätze anzeigen. Agent Assist ist vorkonfiguriert für die Suche nach Lösungen in den Tabellen Incident, Problem, Change, Outages, Case und natürlich Knowledge. Damit werden alle Wissensquellen automatisch durchforstet und die Suchergebnisse angezeigt.

Zusätzlich kann hier auch noch manuell eine Suchabfrage eingegeben werden.

Multiple agent assists

Dies lässt sich natürlich konfigurieren.

Die jeweiligen PRO-Versionen von ITSM, CSM oder HR können auch noch mittel Machine Learning Algorithmen ähnliche Fälle finden, was natürlich die Suche wesentlich verbessern kann.

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Wie beschleunige ich die Artikel Erstellung?

Ein wichtiger Schritt zur Einführung von KCS ist die besondere Art und Weise, wie Wissen in Echtzeit erstellt und geteilt wird. Anstatt nachträglich dokumentiert zu werden, werden KCS-Artikel als Teil der Interaktion erstellt und sofort für andere sichtbar gemacht.

Erfasse das Wissen in jenem Augenblick in dem es anfällt

Der Erfassungsprozess ist integraler Bestandteil des Solve-Loops: von der ersten Beschreibung der Anfrage bis zur endgültigen Lösung wird der Artikel auf dem ganzen Weg weiterentwickelt. Selbst wenn eine Lösung noch nicht bekannt ist, wird der KCS-Artikel für andere sichtbar gemacht, insbesondere für andere, die im gleichen Produktbereich arbeiten. Auf diese Weise wird Wissen zu einem Nebenprodukt der Interaktion und nicht zu einem lästigen und zeitraubenden zusätzlichen Schritt. Wenn wir Artikel erstellen, nachdem die Anfrage gelöst ist, haben wir wichtige Informationen verpasst – und wir machen kein KCS!

Wie kann ich dieses Prinzip in ServiceNow umsetzen?

Sie können ihren Wissensarbeitern die Anlage von Knowledge Base Artikeln aus Incidents (ITSM), Kunden Cases (CSM), und Mitarbeiter Cases (HRSD) erleichtern, in dem sie alle Informationen, die diese schon in unterschiedlichsten Feldern eingetragen, oder ausgewählt haben, einfach in eine Artikelvorlage kopieren. Sie können die Übernahme von Feldern einfach konfigurieren, oder sogar kompliziertere Vorgänge mittels Script vorsehen.

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Auf der Jagd nach Wissen in der Community

Knowledge Domain Experten (KDE) sollten laut der KCS Technik 5.9 Knowledge Damain Analysen durchführen. Diese sollen unter anderem Erkenntnisse zu zwei Problembereichen aufzeigen:

  • Probleme der Auffindbarkeit: Wissen ist vorhanden, wird aber nicht gefunden – Suchleistung und -optimierung
  • Inhaltslücken: Wissen, das gesucht wird, aber nicht vorhanden ist

Viele ServiceNow Kunden setzen ja nicht nur ausschließlich das Serf-Service und die darin enthaltene Knowledge Suche für ihre User/Kunden/Mitarbeiter ein, sondern bieten auch Communities zur Selbsthilfe an. Die Idee dabei ist, dass sich alle Hilfesuchenden die Fragen oder Probleme haben, nicht nur selbst, sondern auch gegenseitig helfen. Das vermindert auch die Anzahl der eröffneten Tickets. Die dabei anfallenden Fragen und Antworten sind sehr wertvolle Quellen für beide Probleme, das der Auffindbarkeit, und das der Inhaltslücken.

ServiceNow bietet exakt dafür den Mechanismus des „Knowledge Harvesting“ an.

Damit können KDE Wissen aus einer Community in ServiceNow sammeln, und strukturierte Wissensartikel aus unstrukturierten Diskussionen rund um eine Frage erstellen.

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KCS Praxistipp ServiceNow Praxistipp

Was mache ich mit meinen bestehenden Wissen?

Häufig stellt sich bei neuen KCS Initiativen die Frage was mit dem bestehenden Wissen, das in allen möglichen technischen Lösungen abgespeichert ist, denn geschehen soll.

Ich habe häufig festgestellt, dass viele Artikel/Dokumente nicht darauf abzielen den Support / das Service zu unterstützen. Das ist aber die Hauptintention von KCS. Zuerst sollte der Bestand daher in Service-relevante und „andere Dokumente“ unterteilt werden.

Kategorisieren Sie zuerst die Dokumente nach Verwendungszweck

Knowledge Artikel die nicht KCS relevant sind

Diese „anderen Dokumente“ könnten bspw. unter folgende Kategorien fallen:

  • Produkt Dokumentation
  • Service Dokumentation
  • Konfigurationsdokumentation
  • Verträge
  • Policies und Standard
  • Handlungsanweisungen
  • Frage/Entscheidungs-Bäume

Manche dieser Dokumente können direkt in das ServiceNow Wissensmanagement übernommen werden. Dieses bietet die Möglichkeit mehrere unabhängige Wissensdatenbanken anzulegen. Dabei kann anders kategorisiert werden, andere Prozesse/Workflows hinterlegt werden, und auch eine andere Berechtigungshierarchie (Sichtbarkeit) hinterlegt werden. Damit lassen sich diese „Wissenstöpfe“ komplett unabhängig voneinander betreiben.

Erstellen sie je nach Zweck, Verantwortungshoheit, Zielgruppe, u.ä. mehrere unabhängige Wissensdatenbanken. Dies erleichtert die Verwendung, Administration, und auch bspw. die Auswertung wesentlich.

Sie können natürlich auch in diesen Wissenstöpfen die Prinzipien aus KCS anwenden, und bspw. auf die selben Qualitätskriterien setzen. Sie müssen aber nicht.

Zusätzlich habe ich festgestellt, dass viele dieser Dokumente besser durch „lebende Informationen“ ersetzt werden sollten. Bspw. sollte eine saubere CMDB aufgebaut werden, die mittels Discovery und Service Mapping immer aktuell gehalten wird. Im Service Portfolio Management lassen sich darauf aufbauend noch viele andere Informationen pflegen, die sonst irgendwo in einem Dokument abgelegt wurden. Policies haben einen Lebenszyklus und einen konkreten Bezug, und sind daher im Policy and Compliance Management besser aufgehoben. usw.

KCS relevante Wissens Artikel

Alle Dokumente, die den Support und/oder das Self-Service unterstützen, können natürlich übernommen werden. Allerdings müssen sie den selben Qualitätskriterien unterliegen, die Sie auch für neu zu erstellende Artikel definiert haben. Die Anpassung kann man vor der Übernahme machen, oder sukzessive nachher (A Loop), oder einfach gar nicht. Sie werden sehen, das viele dieser Artikel ohnehin sehr rasch obsolet werden, und „unten rausfallen“. Das meiste davon wird auch niemals verwendet, und ist daher wertlos.

Stecken Sie nicht zu viel Aufwand in die Übernahme von bestehenden Dokumenten. Sortieren Sie diese aus, oder übernehmen Sie diese ohne viel extra Aufwand, und stellen Sie danach mittels Messung der Verwendung, des Feedbacks, der Qualität, etc. fest wie wichtig die Dokumente wirklich sind. Glauben Sie niemanden dass „seine“ Dokumente wichtig sind, wenn er das nicht nachweisen kann. Investieren Sie Ihre Zeit lieber in die Einführung und Verbesserung der KCS Prozesse.

Auch diese Dokumente fallen häufig in die Kategorie „Abzulösen durch strukturierte Information“. Siehe oben CMDB, etc.

Anmerkung:
Bei Firmen die selbst Software programmieren gibt es häufig Lösungen zur Dokumentation der Software, Module, Releases, Funktionen, etc., die direkt in die Entwicklungsumgebung integriert sind. Es bringt wenig zusätzlichen Wert diese Lösungen zu ersetzen, bzw. dieses Wissen zu importieren. Falls diese Wissen für den Support Wert bietet, sollte eine Integration angestrebt werden.

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Wie kann ich überprüfen, wer welchen Artikel sieht?

Ein häufiges Problem im Supportalltag ist es, dass man jemandem einen Link auf einen KB Artikel schickt, und derjenige dann diesen Artikel nicht öffnen kann. Oder der Supportmitarbeiter fragt sich auch öfters, warum der User/Kunde/Mitarbeiter die Lösung nicht selbst gefunden hat.

Häufig liegt die Lösung darin, dass man sich mit der Rechtevergabe auf den Artikel selbst ausgetrickst hat. Wie kommt man nun also dahinter, wer, was, und warum sehen darf, oder eben nicht?

Die Antwort gibt das Feature „User criteria diagnostics for Knowledge Management

Das funktioniert auf Knowledge Base Ebene, als Antwort auf die Frage, ob der User überhaupt die Knowledge Base sieht, und auf Artikelebene, um festzustellen, was genau verhindert, dass der User trotzdem keinen Zugriff hat.

Der Mechanismus ist denkbar einfach: Man ruft in der KB Administration die User Criteria Diagnostics auf, und wählt dort den betroffenen User und den Artikel, oder die KB aus, und schon sieht man, welche Rechte schlagend werden.

Ist doch einfach, oder?

Screenshot der User Criteria Diagnostics in ServiceNow

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Was bedeutet „KCS v6 Verified Tool“?

KCS v6 Verified Tools bieten umfassende Funktionalität und sind Technologieplattformen die alle acht KCS-Praktiken ermöglichen.

Mit dem KCS v6 Verified-Programm weisen Anbieter wie ServiceNow nach, dass ihre Produkte über die erforderliche Funktionalität verfügen, um sowohl den Solve- als auch den Evolve-Loop der KCS-Methodik zu unterstützen.

Um KCS v6 Verified zu sein, muss das Produkt den KCS v6 Verified-Standards entsprechen und das KCS v6 Technology Demo Assessment bestanden haben.

ServiceNow Knowledge Management ist ein KCS (V6)-verifiziertes Produkt. Als KCS (V6)-verifiziertes Produkt bietet es Knowledge Management Funktionen zur Verbesserung des Wissens, z. B. Artikelqualitätsprüfungen, kontextbezogene Wissenserfassung und Feedback-Management.